onkel jürgen ... der mother f von mallorca ....
... wollte sich ma wieder in szene setzen und hat seine "fans" aufs übelste beschimpft ....
naja ...wahrscheinlich der altersstarrsinn oder das abheben eines pseudo-stars, der nur durch solche aktionen sich im rampenlicht halten kann .... ein radiosender hatte eines seiner lieder textlich umjewandelt und blödi drews regt sich darüber aber sowat von ufff und droht mit klage, obwohl er die misere ja selba ruffbeschworn hatte ...
also ... drews ... dein ziel haste ja wenigstens erreicht und du warst ma wieder inne medien ...
aber ... bitte verschon uns mit weiteren verfickten actionen, nur um ma irjendwie von sich reden zu machen
BITTE !!!
naja ...wahrscheinlich der altersstarrsinn oder das abheben eines pseudo-stars, der nur durch solche aktionen sich im rampenlicht halten kann .... ein radiosender hatte eines seiner lieder textlich umjewandelt und blödi drews regt sich darüber aber sowat von ufff und droht mit klage, obwohl er die misere ja selba ruffbeschworn hatte ...
also ... drews ... dein ziel haste ja wenigstens erreicht und du warst ma wieder inne medien ...
aber ... bitte verschon uns mit weiteren verfickten actionen, nur um ma irjendwie von sich reden zu machen
BITTE !!!
TV-ZAPPER - 24. Feb, 20:16
Verseuchte Medienlandschaft - Allgemeines
"... Wir leben in psychotischen Zeiten, was den Umgang mit Pominentan angeht, vielleicht der seltsamsten
und unberechenbarsten Phase in der Geschichte der Stars. Eine Zeit in der es zu viele Berühmtheiten gibt
und zu viel Unsinn und Hysterie.
Eine Zeit in der sich zu viele Menschen von Prominenten beeindrucken lassen, ganz egal, was die Leute
eigentlich geleistet haben. Irgendwann vollzog sich in den letzten Jahren eine Trennung zwischen Berühmt-
heit und Erfolg. Solange Berühmtheit noch etwas mit Qualifikation zu tun hatte, ließ sich Erfolg steuern: Ein
gewisses Können funktionierte als Realitätscheck.
Die Beziehung zwischen Ruhm und Talent mag schon lange gesört gewesen sein, aber bisher war es zumindest
üblich, erst dann von Popularität zu sprechen, wenn jemand wenigstens ansatzweise etwas Bedeutendes ge-
leistet hatte.
In den vergangenen zehn Jahren hat ein Bruch zwischen Können und Prominenten-Status stattgefunden...
Unsere Gesellschaft ist süchtig nach Prominenz, und gleichzeitig verachtet sie die Protagonisten. "